Wie finde ich den Weg?
Um ein Verfahren auf den langen Strecken möglichst auszuschließen, wird nicht über „Druckerzeugnisse“ navigiert (Schilder könnten bei Dunkelheit oder wetterbedingt schlecht sichtbar sein, übersehen werden oder gar fehlen; eine gedruckte Karte ist erfahrungsgemäß [erprobt auf der R2NSC 2015] alleine aufgrund der Größe unpraktikabel), sondern entweder
- mit einem Smartphone und der RuhrChallenges-App. Diese Variante ist empfohlen, da neben der Navigation weitere Zusatzinformationen zu den Touren „auf einen Blick“ und stets aktuell dargestellt werden. Auch ertönt beim Verfahren ein akustischer Alarm.
oder
- mit einem handelsüblichen Fahrrad-Navigationsgerät. Auch diese Variante erlaubt bei jedem Wetter eine zuverlässige Navigation. Vorteilhaft zum Smartphone ist der geringere Stromverbrauch, nachteilig sind die fehlenden Zusatzinformationen und ggf. die zusätzlichen Anschaffungskosten. Die Strecke wird dir als „gpx-Datei“ (auch für Garmin-Geräte) ca. eine Woche vor jeder Tour zur Verfügung gestellt.
oder
- durch Mitfahrt in einem Team, in dem mindestens ein Teammitglied mit einem Smartphone oder einem Fahrrad-Navigationsgerät ausgerüstet ist.
